Trainingsplatz

Hier findet Advectus volatum (Einführung in den Flug^^) und Pugna statt. Bei Advectus volatum gilt folgendes für den Unterricht: für Menschen: grundlegende Übungen, Theorie / für Jungengel: Übungen, Flugunterricht^^

Mia wusste überhaupt nicht, was sie tun sollte und da Chloe anscheinend wenigstens etwas mehr ahnung von dem hatte, was hier vor sih ging un was sie machen mussten, ging sie ihr einfach hinterher, vielleicht erklärte sie ihr ja gleich irgendwann irgendwie schnell was sie wusste. Alos, und was jetzt? fragte sie dann laut.

Jetzt, sagte Chloe und deutete auf einen Platz, der vor einem Waldstück lag, gehen wir dorthin. Hast du keinen Zettel bekommen? Als Mia den Kopf schüttelte, nickte Chloe nur und setzte sich dann neben die anderen, die sich mittlerweile zu einem Halbkreis versammelt haben. Sie schaute umher und genoss den Anblick, der sich ihr bot. Als sie zur Schule rüberschaute, entdeckte sie jemanden, der sich runterstürzte, die Flügel ausbreitete und dann zu ihnen rüber flog. Nathaniel, dachte Chloe und bewunderte ihn.
Sanft landete er und begrüsste alle.
Ich bin Nathaniel, wie ihr vielleicht schon wisst, fuhr er fort und musterte jeden von uns genau. Ich möchte nun kurz die Liste durchgehen, um zu schauen, ob alle da sind. Na, das ist mal was ganz Normales. Hät ich jetzt nicht gedacht. Nathaniel ging die Liste durch, wobei er jedes Mal den Vater des jeweiligen nannte.
Charles, Sohn des Korniel. Und so weiter, ihr wisst schon.
Dann kam Mia an die Reihe.

Mia konnte nicht anders, als diesen mann einfach nur toll zu finden. Er sah atemberaubend aus und so elegant mit seinen Flügeln und einem schönen, muskulösen Körper.
Mia war gespannt, was jetzt kam, wie mochte wohl ihr Vater heißen? Das interessierte sie sehr.
Nathaniel las vor Mia Nox, Tochter des Chermes
Als die anderen den Namen hörten, shauten sie sich um, ihre Blicke wanderten zu mir und ich spürte wie ich rot wurde, wie eine Tomoate. Was bitte war denn so besonders an mir oder meinen Eltern?!

Chloe hörte Mia Ja sagen, aber alle schien das nicht richtig zu interessieren. Stattdessen schauten sie Mia an, als hätte sie eine Torte als Kopfschmuck. Lasst sie doch in Ruhe, ihr Deppen! Dann kam Chloe an die Reihe und die Gesichter der anderen wurden noch länger. Selbst Nathaniel kam ins Stocken. Der liest die Liste also zum ersten Mal...
Chloe, Tochter des Raphael.
Chloe staunte ebenfalls, als sie den Namen ihres Vaters hörte. Es folgte eine lange Pause und niemand wagte, etwas zu sagen. Dann fuhr Nathaniel fort und beendete schliesslich die Liste. Immerhin waren sie nur zu siebt in der Klasse. Engelskinder gab es nicht wie Sand am Meer.
In Ordnung, das wird euch jetzt etwas kindisch erscheinen, aber wir werden jetzt fangen spielen. Jeder gegen jeden, lasst euch nicht am Rücken abklatschen, denn das wird später euer verwundbarster Punkt sein. In Ordnung, es geht los.
Alle standen hastig auf und gingen in eine Verteidigungsposition. Als die erste wegrannte, brach der Tumult aus und Chloe schaffte es, jemanden abzuklatschen.
Wo ist Mia?

Das würde lustig werden, sie und Chloe, hier, wenn sie Freunde wurdxen, was Mia hoffte, dann die meiste Zeit zusammnen und sie würden fast nur angestarrt werden, na toll.
Auh Mia stand auf und war ziemlich shnell auf der anderen Seite der WSieder, bedacht darauf, niemanden hinter sich zu haben. Nach etwa 3 Minuten waren nur noch sie Und chloe übrig, die beiden hatten die meisten gefangen und entpuppten sich wohl als seeehr gute Anfänger. Chloe und Mia kamen langsam auf sich z und drehten sich immmer im gleichen Abstand in einem Kreis, beide in Angriffshaltung und sehr konzentriert.

Auf einmal musste Chloe lachen und kriegte sich nicht mehr ein. Sie steckte Mia damit an und am Ende lagen beide auf dem Boden. Beide hatten Seitenstechen.
Nun ja, eine etwas komische Art, die Übung zu beenden, aber ich denke, dass es gut so ist, meinte Nathaniel und die beiden standen auf. Wir grinsten immer noch, als Nathaniel sie in Gruppen für eine Gleichgewichtsübung aufteilte. Die Übung wäre ziemlich langweilig gewesen, wenn Nathaniel nicht der Lehrer gewesen wäre.

Mia tat es ganz eindeutig gut so zu lachen. Bei Nathaniel Kommentar am Ende, bemerkte sie, wie sie schon wieder rot wurde, aber es war ihr egal, sie hatte Spaß gehat, ihr Lehrer hatte es nicht schlimm gefunden und sie hatte vermutlich bald eine gute Freundin, was kümmerten sie grade die andern?!
Was kommt denn jetzt? fragte sie Chloe leise und ziemlich lachend. Sie hatte eigentlcih echt gutes Gelichgewicht, aber durch das lachen grade, war es zu ungefär 0,00001 prozent da und dadurch musste sie nur nioch mewhr lachen, was ihr einen fragenden Blick Nathaniels einhandelte, doch sie schaute einfach nur grinsend zu Chloe.

Dann klingelte es zum Stundenende und Chloe verlor endgültig ihr Gleichgewicht. Lachen sassen sie am Boden und Chloe fragte sich, ob sie noch normal tickte. Wahrscheinlich nicht.
Als nächstes hatten sie Religion, was sie Mia auch mitteilte. Gemeinsam gingen sie ins Schulhaus und fanden das Schulzimmer auf Anhieb. Sie setzten sich in die mittlere Reihe und warteten auf den Stundenbeginn.


--> Religio

--> religiion ^^

<-- Religio


Leises Gemurmel erfüllte die Wiese und Chloe hielt nach ihrem Lehrer Ausschau. Als die Schulglocke zum Unterricht erklang, war immer noch nichts zu sehen. Achselzuckend begann sie ein Gespräch mit Mia.
Hej, hast du ne Ahnung, was wir hier machen werden?

Heaven
war noch in der Flugübungsstunde. Nathaniel erklärte ihr uns Rose, wie man auf einen Baum kletterte, was sie konnte. Ihr Name war Heaven Hathaway, Tochter des Gabriels. Wahrscheinlich nichts besonderes, aber es hatte auch niemand mitbekommen, denn sie war zu spät gekommen.

Dann kam endlich jemand. Jedoch kam er nicht geflogen sondern dahergelaufen. Wieso fliegt der Typ nicht?, fragte sie Chloe, aber im nächsten Augenblich erkannte sie es. Sie rechter Flügel war verbunden. Etwas Blut sickerte durch den Verband und Chloe bekam Mitleid mit ihm. Sie wandte den Blick ab, da sie es unhöflich fand, dorthin zu starren.

Heaven
trainierte eine Weile und grinste Nathaniel zwischendurch selbstbewusst zu. Schließlich entdeckte sie Chloe und sprang leichtfüßig von dem Baum herunter und lief zu ihr. "Hey. Schön, dich zu sehen." lächelte sie.

Heavy, alle Neuen haben einheitlichen Unterricht. xD
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Hej, danke, gut. Und dir?, sie lächelte breit und deutete dann auf den Lehrer. Hups, vielleicht sollten wir das Gespräch etwas später fortsetzen. Sie grinste und schaute nach vorne.
Hallo zusammen, ich bin Prof. Dale. Könnt mich auch P.D. nennen, habs nicht so mit Sie und so. Er lächelte. Ok, also bitte, du und P.D. und nicht Sie und Prof. Dale. Ein paar wenige lachten, manche liessen sich zu einem Grinsen hinreissen und wieder andere zeigten keine Gesichtsregungen. Emos!

Heaven
kicherte und nickte bestätigend. Sie schuate zu Prof. Dale. Hey, P.D. Grinste sie. Was machen wir hier heute? Sie schaute neugierig über den Platz.

Chloe kicherte und lachte schliesslich mit den anderen. Als alle sich wieder eingefunden hatten, sagte P.D.: Wir machen heute eine grundlegende Übung die im Kampf wichtig ist. Wenn ein Gegner millionenmal stärker und geschickter ist als ihr, dann bleibt euch nur die Flucht. Viele von euch werden jetzt denken, dass das feige ist, aber es ist ein Überlebenstrick. Glaubt mir, sobald ihr gewandelt seid, gibt es nichts verletzlicheres es eure Flügel und es ist schwer, sie wieder zusammen zu flicken. Er schaute jeden genau an. Daher werden wir jetzt Verstecken spielen. Ihr habt zwanzig Minuten Zeit, euch zu verstecken, dann werde ich euch suchen. Ein Tumult brach aus und alle flüchteten in die Schule, in der Hoffnung, dort etwas Gutes zu finden.
Chloe hingegen stürmte in den Wald und rannte gut zehn Minuten durch die Gegend, immer tiefer in den Wald hinein. Irgendwann fand sie ein altes Fuchsloch, in das sie sich versteckte und den Eingang zubuddelte. Es war zwar stockdunkel und Chloe spürte ein Insekt auf ihr, aber sie blieb trotzdem still und lauschte auf Schritte.

Heaven
rannte Chloe kurze Zeit hinterher, bevor sie abbog und den Weg zu einer Schlucht einschlug. Vorsichtig ging sie an der Kante vorbei und schaute runter. 40-50 Meter...heftig. Wenn ich da runterflieg, wars das wohl mit mir. Schließlich entdeckte sie einen kleinen Vorsprung und ließ sich darauf gleiten. Unter ihm war eine kleine Höhle. Heaven kletterte hinunter und schob einen Busch mit dichtem Gestrüpp vor den Eingang. Fröstelnd setzte sie sich etwas weiter weg vom Eingang, ohne die Sonne war es kalt unten.

Rose hatte die ganze Zeit nichts gesagt. Ihr war schwindelig. "Leute...."sie keuchte atemlos. "Mir...mir ist...." DAnn kippte sie um

Prof. Dale sah Rose umkippen, während sie versuchte, sich zu verstecken. Er eilte zu ihr rüber und fing sie gerade noch auf. Er brachte sie hinauf in ihr Zimmer und ging dann wieder runter. Leise schloss er die Tür hinter sich.

Nach zwanzig Minuten fing er an zu suchen und wurde nach und nach fündig. Heaven und Chloe jedoch blieben unentdeckt.
Chloe kauerte in ihrem Fuchsbau und fröstelte. Sie wollte schon wieder zurückgehen, da die Stunde bald zu Ende sein würde, da hörte sie Schritte. Sie hielt die Luft an und wartete ab.

Heaven
beschloss aufzustehen, das ganze dauerte ihr zu lange. Sie ging eine Weile und hörte schließlich ein kurzes, erstickes Keuchen aus eine kleinen Höhle raus. Neugierig beugte sie sich vor und rief leise. "Halloooo?"

Rose kam wieder. "Hey, Heaven." Sie sah ihrer Freundin verwundert zu. "Was machst du da?"

Heaven
"Wir mussten us doch verstecken und irgendetwas ist hier." leicht beunrihigt schaute sie zu Rose hinüber und beugte sich weiter vor.

Chloe krabbelte nach einer Weile aus ihrem Versteck, sobald das Geräusch weg war. Dann suchte sich nach den anderen, denn die Stunde würde in wenigen Minuten fertig sein. Sie kletterte auf einen Baum, um eine bessere Sicht zu haben. Dann hörte sie wieder das Geräusch und entdeckte ihren Lehrer, wie er durch das Unterholz schlich und nach ihr suchte. Er entdeckte die Fuchshöhle und suchte darin, aber natürlich fand er nicht. Chloe hielt den Atem an und wartete darauf, dass er verschwand. Schliesslich stieg sie wieder vom Baum und rannte zu den Klippen, da sie dort die anderen vermutete.