Speisesaal

jaaa stimmt sorry ich wechsel immer irgendwo zwischendurch vesehentlich^^! Wo sollen wir jetzt eigentlich hin???

ok, da die letzte stunde an diesem tag gleich fertig ist (die stunden am nachmittag fallen ja aus^^), kannst du in dein Zimmer gehn und zum abendessen in die mensa kommen. einfach die zeitanzeige beachten. xD

okay was mach ich so in meinem Zimmer??? und wie erfahre ich im rpg zu welchem raum ich (morgen) muss und so?

Sophie entschied, dass sie sich ruhig noch ein bisschen umsehen konnte. Besonders den Trainingsplatz wollte sie sich gerne näher ansehen. Darüber hinaus Hatte sie dort andere Schüler gesehen, die genauso wie sie selbst noch total menschlich aussahen. Da Lizenna nicht antwortete, sagte sie ihr : "Also ich gehe jetzt zu den Trainingsplätzen, mich ein wenig umschauen. Du kannst gerne mitkommen", fügte ich freundlich hinzu.

-> Trainingsplätze

Mia kam schon nah wenigen Minuten in der Mensa an und ging zu einem Tisch. Sie legte ihr Jacke auf einen Stuhl und holte sich etwas zu essen. Ein fettes Schnitzel mit viel Pommes und Mayo, ja das war ganz Mias Geschmack. Dazu nahm sie sich Cola, setzte sich an den Tisch und wartete auf die anderen. Solange fing sie schon mal an ein paar Pommes zu essen Oh mann, sind die gut! dachte sie sich grinsend.

Nachdem Chloe Prof. Dale informiert hatte, ging sie in die Mensa und setzte sich neben Mia. Amüsiert stellte sie fest, dass sie beide dasselbe genommen hatten.
Hej, begrüsste Chloe sie und nahm einen grossen Bissen von ihrem Schnitzel.

Heaven
nahm sich einen Teller voll Nudeln und setzte sich zu Chloe und Mia. "Fette Schnitzel, die ihr da habt!" grinste sie und begann, zu essen.

Ja, voll fett!, stimmte Chloe ihr grinsend zu und trank einen Schluck von ihrer Cola. Bevor sie überhaupt merkte, was geschah, klirrten die Fenster und Scherben flogen durch die Luft. Instinktiv duckte sich Chloe und hielt sich die Hände über den Kopf. Panik brach aus und die Schüler wollten aus dem Raum rennen, aber ihnen wurde der Weg von etlichen Engeln versperrt. Als Chloe wieder hochsah, entdeckte sie drei Engel. Sie standen in einer Reihe und waren etwas eindrucksvoller als die anderen.
Erzengel, schoss es Chloe durch den Kopf und sie fragte sich, welcher von ihnen ihr Vater war.
Aber weiter kam sie nicht, denn im nächsten Moment flogen Engel durch die Luft und griffen nach den Schülern. Erst, als sie ungefähr zehn zusammengepfercht hatten, sprach einer von ihnen.
Wenn ihr einen Krieg wollt, dann sollt ihr den auch haben!

Heaven
blickte auf und kroch istinktiv unter einen der Tische. Es waren drei männliche Erzengel, soweit sie sie erkannte.
Heaven beobachtete das Geschehen mit angehaltenem Atem. Sie lauschte dne mächtigen Stimmen die durch die Mensa dröhnten. Ein Paar der Augen stach besonders hervor. Es war jadegrün..dasselbe Grün wie ihre eigenen ugen. Es kam ihr seltsam bekannt vor.

Als einige irritiert hervorsahen, merkten die Erzengel schnell, dass sie nichts von dem wussten. Euer Rektor hat dem Himmel den Krieg erklärt und euch als Armee genannt. Wir geben euch jetzt die Möglichkeit, mit uns zu kommen und euch uns an zu schliessen.
Nein!, hallte es durch den Raum und der Rektor stand in der Tür, flankiert von ungefähr drei Dutzend Engeln. Ihr bleibt bei mir oder ihr seid tot, verstanden?!, drohte er uns.
Einige protestierten und wurden augenblicklich umgebracht. Chloe bekam Panik und flüchtete sich unter einen der Tische.

Es war der Tisch, unter dem auch Heaven saß. Chloe, was sollen wir nur machen? Verdammt warum hat uns niemand was gesagt? Blut spritzte durch den Raum.

Ich habe keine Ahnung, gottverdammt!, fluchte sie und es donnerte. Wie bei Zeus, ein alter Hut. Erneuter Donner. Schon okay, tut mir ja leid!
Eine Hand streckte sich zu ihnen und ohne einen Grund griff Chloe danach. Sie merkte gar nicht, wie sie nach drausse gezerrt wurde, bis ihr die kühle Frühlingsluft einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Keine halbe Minute später war auch Heaven draussen. Sie wollte sich schon bei der Person bedanken, aber sie war nicht mehr hier.

Heaven
blies der kalte Frühlingswind entgegen. Sie sah einen Schimmer hellbraunen Haares - dann nichts mehr. Verwundert schuate sie sich um und lauschte dem schrecklichem Treiben in der Mensa. Sie wechselte einen verzwefelten Blick mit Chloe.

Mia war eine von denen gewesen, die von einem Engel gefasst worden waren. Sie war wie gelämt vor Angst. Sie kniff die Augen zu und auf einmal spürte sie eine warme, nah eisen riechende Flüssigkeit auf sich. Sie hoffte, es war nicht das, was sie dachte, doch bei den schreien die sie gehört hatte, danach die Augen geöffnet und das rot gesehen hatte war ihr klar, dass es das doch war. Blut. Ihr wurde schlecht und schnell schloss sie wider die Augen und atnete nur noch durch den Mund. Doch plötzlich wurde sie fallen gelassen und die anderen Engel waren wie vom Erdboden verschluckt. Durch die starken Kopfschmerzen, da sie ein wenig auf dem Kopf gelandet war, ließ sich MIa einfach in dieses schwarze Nihcts fallen, sie war bewusstlos.

Mia fiel gleich hinter dem Eingang zur Mensa zusammen, hinter ihr tobte der Lärm. Ohne zu überlegen rannte Chloe zu ihr rüber und hob sie hoch. Ihr Gewicht lastete zentnerschwer auf ihr, aber sie hielt durch. Pfeile sirrten durch die Luft und einer bohrte sich in den Baum neben ihr. Obwohl Chloe Panik hätte haben müssen, spürte sie nur das Adrenalin in ihrem Körper und Mia auf ihren Armen.
Als sie bei Heaven war, fiel sie auf die Knie und atmete schwer. Vor ihr lag Mia bewusstlos da und regte sich kaum, nur ihr Brustkorb hob und senkte sich immer wieder. Aber nur ganz schwach.
Die Schlacht hinter ihnen tobte ungehindert weiter und kam immer näher. Chloe raffte sich zusammen und nahm Mia wieder hoch. Gemeinsam mit Heaven brachten sie sie weiter weg. So weit, wie ihre Füsse sie trugen.
Chloe achtete nicht auf die Schreie und Geräusche hinter ihr, aber als ein Pfeilhagel an ihnen vorbeisirrte, bohrte sich einer in ihren linken Arm und sie fiel schreiend zu Boden. Ohne zu überlegen, zog sie ihn raus, aber das tat so weh, dass es einen Moment schwarz um sie wurde. Aber dann schlug sie wieder die Augen auf, denn der Schmerz zwang sie, wach zu bleiben. Ihr Arm blutete bestialisch und tat unglaublich weh.
Ich werde hier sterben!, schoss es ihr durch den Kopf.

Panisch sah Heaven zu, wie Blit auf Chloes Wunde sickerte und auch Mia schien dem Tode nahe. Panik flackerte in Heavens Blick als etwas Starkes sie auf einmal alle hochhob und wegtrug. Nahe der Stelle, wo Heaven sich zum ersten Mal versteckt hatte, fanden sich alle drei wieder. Mit einer Person, die sich geheimnisvoll von ihnen abwand. Nur deren Flügel bewegten sich leicht auf und ab, schwarze, dunkle Flügel, klar wie de Nacht.

Der Schmerz in ihrem Arm war überwältigend, aber trotzdem bekam sie mit, wie sie fortgetragen wurden. Ein Engel mit dunklen Flügeln setzte sie schliesslich ab und Chloe rang sich ein "Danke" ab, aber aufgrund ihrer Schmerzen klang es etwas so wie "Dargh".
Sie biss die Zähne zusammen, riss ein Stück von ihrem T-Shirt ab und band es um ihren Arm. Es tat zwar höllisch weh, aber dadurch wurde ihre Blutung gestoppt.
Ein wenig später kamen zwei andere herbeigeflogen und landeten wortlos neben ihnen.
Na, das kann ja heiter werden, dachte sie sich.
Wir haben da hinten aufgeräumt, wie steht es hier?, fragte einer mit weissen Flügeln und sah Chloe merkwürdig interessiert an. Seine braunen Augen liessen sie nicht mehr los und als Chloe dachte, weinen zu müssen, da wandte er den Blick ab und sah zu dem Engel, der zu ihm sprach.
Frag sie selber, sie sind ja hier, meinte der Schwarzgeflügelte (das klingt so komisch^^) und sah zu ihnen rüber.

Heaven
musterte neugierig den Schwarzflügel. Er hatte eine angenehme Stimme, wohltönend tief. Sie brannte drauf, sein Gesicht zu sehen und sie wurde nicht enttäuscht. Als er sich umdrehte, stockte hr der Atem. Freundliche grüne Augen blickten sie an, und eine hellbraune Haarsträhne fiel ihm vors Gesicht. Sein ebenmäßiges Gesicht zierten volle, wunderschlne Lippen, nur seine eine Wange wurde von eine schrecklichen Narbe entstellt. Heaven liebte das Verletzliche und brannte drauaf, sie zu berühren, traute sich aber nicht. Sein Blick wurde kühler. Wie geht es den anderen? murmelte Heaven und blickte ihn fragend an, während sie registrierte, das 2 weitere Engel hinzukamen.
Dort tobt ein Kampf. meinte er harablasssend und bei siener scharfen Stimme zog Heaven den Kopf ein, sie fühlte sich gedemütigt. Ihr haltet uns vom Kampf ab. Jetzt fühte sie sich wie ein kleines Kind.
Wir haben uns nicht selbst gerettet, wir wären auch ohne Hilfe ausgekommen! sagte Heaven tapfer und hob den Kopf.
Klar, wie kleine Mädchen lagt ihr da.

Hej!, meldete sich Chloe zu Wort. Wer war hier feige und wem steckte ein Pfeil im Arm? Wohl kaum kleine Mädchen, erwiderte sie. Der eine sagte zum Weissflügel: Temprament hat die Kleine, das muss man ihr schon lassen. Chloe wurde nicht rot, das gönnte sie ihnen nicht. Ich dachte, dort hinten ist ein wichtiger Kampf?, provozierte sie die drei.
Jetzt mal halb lang, du..., begann der eine, doch der weiss Geflügelte hielt ihn zurück. Lass sie nur, Gabriel. Du weisst ja, wie Teenager sind. Er schnaubte, sagte aber nichts mehr.
Moment mal... Chloe dämmerte es.

Heaven
ho den Kopf erneut schlagartig, als sie den Namen Gabriel hörte. "Erzengel Gabiel?" flüsterte sie kaum hörbar. Mein Vater..ob er es ist?
Der schwarz geflügelte musterte sie mit einem kaum sichtbaren Blick aber Heaven wurde unter seinem Blick heiß und ihre Wangen brannten.

Ein Clown bin ich jedenfalls nicht, oder was meinst du, Raphael? Bin ich ein Clown? Die drei lachten.
Verdammte Scheisse!, dachte Chloe und sah zu den Dreien auf. Sie stand auf und setzte sich auf einen Baumstumpf.
Zeig mal her, sagte Raphael und kam zu Chloe rüber.
Ich weiss, wer du bist, sagte sie mit ihren Augen und er sagte: Ich weiss.
Uh, die sieht aber schlimm aus, sagte er und rümpfte die Nase. Dann lachte er. Das haben wir gleich.
Er holte ein Tuch heraus und tupfte das Blut ab, dann riss auch er sich ein Stück von seinem T-Shirt ab und verband ihre Wunde anständig.
So, das sollte genügen. Wasche sie einfach regelmässig. Chloe nickte. Dass er so unpersönlich war, störte sie nicht sehr.
Wahrscheinlich sind Erzengel einfach so.

Heaven schate zu Gabriel. Dann bist du wohl mein Vater. sagte sie mit einer festen Stimme.
So sieht es wohl aus. murmelte dieser. Mein Gott, du sehst genauso aus wie sie..
Wer ist sie..wollte Heaven fragen doch ein Kanll erschütterte den Erdboden. Schwarzflügel war bei ihr und hielt sie schützend fest. Dankbar legte sich für einen Moment den Kopf an seine Brust.

Die Welt schien um Chloe herum zu bersten. Bäume flogen durch die Luft und ein Felsen in ihrer Nähe zersplitterte.
Oh, mein Gott! Ein Panzer rollte durch den Wald und drückte alles um sie herum platt. Die drei wurden gepackt und in die Luft gehoben. Jemand zielte auf sie, aber niemand traf. Sie flogen eine Weile durch die Gegend und Chloe fand es doof(^^), dass sie noch keine Flügel hatte, denn sie fühlte sich ein wenig wie ein Kleinkind.
Nach einer Weile wurden sie vor einem See abgesetzt. In der Nähe war eine Höhle.
So, ihr könnt euch jetzt entscheiden: entweder, ihr schliesst euch uns an oder ihr geht zurück und schliesst euch dort an oder ihr geht zurück und sterbt oder ihr geht in die Welt der Menschen und gebt euer Dasein als Engel auf.
Für mich steht es schon längstens fest. Ich bleibe hier, sagte Chloe und nickte bekräftigend.

Flo wollte gerade durch die Mensa schlendern, als plötzlich Panzer die Wände zertrümmerten. Refelxartig sprintete Flo los, rutsche unterwegs aus und fiel eineem Engel vor die Füsse. Innerlich begann er zu wimmern, denn er befürchte, es sei einer der Angreifer, doch der Engel hob ihn auf und plötzlich flogen sie. Flo wusste gar bnicht wie ihm geschah, denn plötzlioch war er vor einem See. Andere waren auch hier. "Wo... wo bin ich?" stotterte er und sah sich verwirrt um.

Wer ist das?, fragte Michael Hezekiel.
Der Panzer hätte ihn plattgedrückt, wenn ich ihn nicht gerettet hätte. Ich weiss nicht, wer er ist, Michael. Ich habe es einfach für Nötig gefunden, ihn zu retten. Michael nickte und stimmte ihm zu.
Wie heisst du?, fragte er ihn.
Chloe sah den Jungen an und fragte sich dasselbe.

"Ich... ich bin Flo. Was... was zum Teufel ist da eben passiert?" Wacklig versuchte Flo aufzustehen, doch seine Knie gaben nach. Er schaute sich um. Er sah eine Höhle, einen See, und eine Menge Engel- und Menschen. "Und- und wer seid ihr?" fragte er in die kurz aufkommende Stille.